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  • Der gemeine Lein

    Das rohe Leinöl wird in 1. Kaltpressung (ohne Erhitzen) aus dem reifen Samen von Flachsblüten aus nordischem Anbau gepresst (früher: kaltgeschlagen). Weil so kaum Verunreinigungen in das Leinöl kommen und es zudem vorgeklärt, entschleimt und vor dem Abfüllen lange gelagert wird, kann es besser in den Untergrund eindringen. Es ist keine Firnis, sondern von Natur aus genauso dünnflüssig wie Halböl, muss jedoch nicht erhitzt oder mit Terpentin verdünnt werden! Pures Leinöl schützt am besten vor Feuchtigkeit und damit vorm Verrotten. Das Holz bleibt offenporig und kann atmen.

    Rohes Leinöl enthält natürlich keinerlei Lösungsmittel, Aromate, Trockenstoffe, Konservierungsstoffe oder sonstigen Zusätze. Es kann bedenkenlos auch in Wohnräumen (Parkett, Dielen, Vertäfelungen, Türen, Möbel, Arbeitsplatte, Kork) angewandt werden, selbst zur Behandlung von Kinderspielzeug und Gegenständen, die mit Lebensmitteln in Kontakt kommen!

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